„Das sind sehr unangenehme Gegner“, sagt EHC-Trainer Sergej Waßmiller. Gerade in Peißenberg hat sich Bayreuth in den vergangenen Jahren stets sehr schwer getan. Klare Siege, wie der 5:2-Erfolg im Februar, waren die Ausnahme. Waßmiller erwartet auch am Freitag, dass der TSV im ersten Drittel „ordentlich Gas“ gibt. „Wir müssen sehr aggressiv spielen und sollten möglichst nicht in Rückstand geraten“, sagt Waßmiller. EHC-Stürmer Michael Fendt kann sein Team an diesem Wochenende noch nicht unterstützen, nach seiner Verletzung käme ein Einsatz zu früh. Patrik Schadt hat Probleme mit den Rippen und fällt ebenfalls aus.