Zum anderen war die finanzielle Lage bereits vor mehreren Monaten existenzbedrohend. Seitdem wurden Gegenmaßnahmen eingeleitet – in Zusammenarbeit von altem und neuem Vorsitzenden –, so dass der Oberligist aktuell keine Insolvenz befürchten muss. Diese Gefahr droht nur, wenn Sponsor und EHC-Chef Wendel seine vorgestreckten 220 000 Euro mit sofortiger Wirkung wieder vom Verein abziehen würde. Doch das ist im Moment sehr unwahrscheinlich, vielmehr gibt es berechtigte Hoffnungen, dass der Verein bis zur Hauptversammlung im Mai/Juni weitestgehend schuldenfrei ist. So ist Rümmeles Aussage, dass der Verein „so gut wie noch nie dasteht“ kein Fantasieprodukt.