60 Strafminuten – das lässt auf eine hart geführte Partie schließen. Doch das Gegenteil war der Fall. Checks wurden selten zu Ende gefahren und unfaire Aktionen hatten Seltenheitswert. „Was die Schiedsrichter veranstaltet haben, war wirklich vogelwild", lieferte EHC-Teammanager Dietmar Habnitt die Erklärung für die vielen Strafzeiten. „Die haben auf beiden Seiten jeden kleinsten Körperkontakt abgepfiffen und bestraft."