Der Rahmen passte eigentlich. Kurz vor Festbeginn riss über Pegnitz nach mehreren Regentagen endlich einmal wieder der Himmel auf, die Sonne ließ sich blicken, auch „oben am Berg“. Doch der Anfang war zäh, gegen halb sieben tummelten sich vielleicht 20 Gäste auf dem Biergartengelände. Und damit weniger, als an den Ständen Personal der Vereine und der Kirchenjugend - sie tragen das Fest maßgeblich – auf Besucher wijarteten.