Es ist gar nicht so leicht, zu verstehen, wie die Welt entstanden ist. Vielleicht ist es sogar unmöglich. Wissenschaftler sagen, dass es einen Urknall gegeben haben muss. Dann hat sich Leben entwickelt und immer weiter entwickelt. In der Bibel wird erzählt, dass Gott die Welt erschaffen hat. In sieben Tagen hat er Himmel, Erde, Wasser, Pflanzen und Tiere erschaffen. Für Thomas Bayer sind das keine verschiedenen Geschichten. „Glaube und Verstand schließen sich nicht aus“, findet er. Und so hat er das, was die Wissenschaft herausgefunden hat, in die Schöpfungsgeschichte eingebunden. Denn, sagt er, es muss ja eine Kraft gegeben haben, die einen Urknall auslösen konnte.