„Die Gartenschau ist einzigartig. Von der Form her, der Lage und den Ausmaßen“, sagt Mirko Streich, der Pressesprecher der Landesgartenschau-Gesellschaft, bei einem Rundgang über das Gelände. „Eine Gartenschau mit einer Größe von 45 Hektar hat es bislang noch nicht gegeben.“ Ebenso laut Streich seit 1980, als es in Neu-Ulm die erste bayerische Landesgartenschau einzigartig: Dass man eine Fluss-Aue als Ausstellungsgelände hat, deren Hänge einbezogen werden können. „Man hat von fast jedem Punkt aus einen Überblick über das ganze Gelände.“ Zumindest, wenn man auf dem 1,2 Kilometer langen Auenbogenweg oder in einem der fünf Themen-Kabinette unterwegs ist, die wie Aussichtsplattformen im Gelände der Gartenschau wirken.