Der Stadtrat hatte am Mittwoch beschlossen, die von der Firma Ostwind aus Regensburg in den nächsten Monaten zu errichtende Anlage mit vier Windrädern der Drei-Megawatt-Leistungsklasse zu kaufen. Für schlappe 22 bis 23,5 (maximal) Millionen Euro. Und sie anschließend selbst zu betreiben. Unter dem Dach des Freizeitparks Pegnitz. Ein Eigenbetrieb, dem das Ganzjahresbad CabrioSol und das Eisstadion angehören. In der Hoffnung, einen „steuerlichen Querverbund“ verwirklichen und damit mit den Gewinnen aus dem Windpark die Defizite des Freizeitparks reduzieren zu können.
Zweites heißes Diskussionsthema neben Fachmarktzentrum Der Windpark als Schuldenfalle?
Stefan Brand 12.08.2012 - 12:44 Uhr