2017 war für das Regina-Filmtheater ein alles andere als einfaches Jahr: „Da gab es schon einige Durststrecken zu überstehen“, sagt Huttarsch. Vor allem am Anfang und im Frühjahr. Ans Aufgeben hat er zwar auch da nicht gedacht – aber etwas mulmig wurde ihm schon mit Blick auf die Zukunft. Doch das ist Schnee von gestern. Denn: „Seit der Sommerpause hat sich das auf einen Schlag grundlegend geändert.“ Seitdem gehe es „richtig rund“ im Pegnitzer Kino mit seiner langen Tradition, die er nicht sterben lassen wollte.