Zu verdanken ist dies Klaus Holetschek, Vorsitzender des Bayerischen Heilbäderverbandes. Er und seine Einrichtung beraten das bayerische Innenministerium bei der Neufassung der Anerkennungsverordnung. Klingt sehr trocken und formaljuristisch. Ist es auch. Aber zugleich eben auch wichtig, ja entscheidend für die Pottensteiner Belange. Weil dort geregelt wird, welche Kommune, welche Einrichtung so eingestuft wird, dass die Kassen gar nicht anders können, als die Behandlung aus finanzieller Sicht zu tragen. Die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, vom Rathaus vor geraumer Zeit über dessen Nöte informiert, hatte Holetschek nach Pottenstein gelotst.