Weil sich zum ersten Mal ein Politiker in der Region vorab mit dem auseinandersetzt, was Wissenschaftler unlängst als ein Problem des postfaktischen Zeitalters bezeichnet haben. Dass also gefühlte Wahrheiten an die Stelle von Fakten treten. Andreas Pöhner agiert anstatt zu reagieren. Weil er von den Nachbarn gelernt hat, dass reagieren viel aufwendiger ist und in den allermeisten Fällen dennoch nicht zum Erfolg führt. Und er bekämpft die Verbreiter von Unwahrheiten mit ihren eigenen Waffen.