Das geht aus einem Bericht des Kultusministeriums hervor, der am Donnerstag im Bildungsausschuss im Landtag in München vorgestellt wurde. Vorfälle von Verleumdung, Beleidigung oder Bloßstellung im Netz - sogenanntes Cybermobbing - seien brisant, da sie einerseits öffentlich zugänglich und andererseits über einen langen Zeitraum hinweg verfügbar seien, heißt es darin. Zudem seien die Verfasser nur schwer zu belangen, da sie sich häufig anonym im Internet bewegten.