Im Musikfilm „Na, na, Fräulein Mutti!“ von 1956 gibt es eine Szene, in der Debbie Reynolds von einem Tanzpartner wild durch die Luft gewirbelt wird. Es läuft Swing-Musik, auf dem Tanzparkett geht es heiß her. Was der Kinozuschauer nicht sieht: Die im lachsfarbenen Kleid tanzende Reynolds ist schwanger - nur zwei Monate nach Ende der Dreharbeiten wurde die kleine Carrie geboren. Im Original heißt der Film passenderweise „Bundle of Joy“ (wörtlich: Freuden-Bündel). Er ist nur eines der Beispiele dafür, wie sehr die Filmkarriere von Reynolds auch das Leben ihrer Tochter bestimmte.