Fünf Jahre lang macht Alfred Lauterbach diesen harten Job nun schon. Fünf Jahre verwaltet er die Finanzen der SpVgg, die im Herbst 2008 Insolvenzantrag gestellt hatte und in ein vorläufiges Insolvenzverfahren rutschte. Lauterbach bleibt an diesem Abend der Emotionen, in diesen Stunden des wieder erstarkten Stolzes auf den Verein, ziemlich cool: 8000 Euro blieben im Geschäftsjahr 2012/2013 übrig, sagt der Finanzvorstand. „Eine schwarze Null.“ Erreicht durch Ausbuchungen und Geld, das Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates zugeschossen haben. Und auch für die laufende Saison erwartet er „positive Zahlen“.