Erwartungsgemäß war dafür ein hartes Stück Arbeit nötig, denn die abstiegsbedrohten Frankfurter wurden ihrem Ruf als unangenehmer, defensivstarker Gegner gerecht. Nach einem 11:4-Start (4.) lagen die Bayreuther zwar mit Ausnahme einer 1:11-Serie zum 32:36 (18.) ständig in Führung, aber zweistellig war der Vorsprung nie.