Eine Tütensuppe ohne Tüte, eine Warnanlage für Geisterfahrer, der Bau eines Röhrenverstärkers, die Erhaltung von Schnittblumen oder Segeln im Sonnenwind – der oberfränkische Forschernachwuchs tüftelt an höchst wissenschaftlichen Themen ebenso gerne wie an ganz praktischen Alltagsfragen. Wie entstehen die Farben in Vogelfedern? Wie kann man am effektivsten Brände löschen? Wie lassen sich beim Häckseln von Silagegut nicht ferromagnetische Metalle erkennen? Antworten auf diese spannenden Fragen geben Schüler und Auszubildende in Hof, Coburg, Forchheim, Bamberg, Kulmbach, Lichtenfels, Forchheim und Bayreuth.