Für Hofmann ist es der Tiefschlag schlechthin. Erst gibt die Volksbank-Raiffeisenbank ihren Rückzug bekannt, wenige Wochen später folgt nun die Sparkasse. Der Bürgermeister versteht die Welt nicht mehr. Vor allem versteht er nicht, wie die Sparkasse damit sparen will. Bisher war die Zweigstelle in Waischenfeld drei Tage in der Woche geöffnet, die in Kirchahorn zwei Tage. Künftig hat Waischenfeld durchgehend von Montag bis Freitag offen, der Mitarbeiterstamm bleibt gleich. „Was hat die Sparkasse dann davon, zumal das Gebäude in Kirchahorn auch noch ihr Eigentum ist?"