Zweigstelle wird zum 1. Juni in die Bayreuther Zentrale eingegliedert Aus für das Pegnitzer Amtsgericht

Von Klaus Trenz
 Foto: red

Plötzlich geht alles sehr schnell: Zum 1. Juni wird die bereits seit rund zehn Jahren beschlossene Eingliederung der Pegnitzer Zweigstelle des Amtsgerichts in die „Zentrale“ Realität, sprich: Die Filiale wird aufgelöst.

 
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Gestern teilte dies Thomas Dickert, Ministerialdirigent am bayerischen Justizministerium, zusammen mit Landgerichtspräsident Jörn Bernreuther aus Bayreuth den Mitarbeitern mit. Diese rechnen laut Bernreuther schon seit längerem damit, nachdem der Bauabschnitt vier im Zuge der Sanierung des Bayreuther Justizpalasts vor seinem Ende steht. „Damit ist eine wichtige Voraussetzung“ für die Eingliederung der Pegnitzer Zweigstelle erfüllt, sagt Bernreuther – nämlich die Unterbringung aller Bediensteten an anderer Stelle.

Eine weitere Voraussetzung hat man ebenfalls erfüllt: die Nachnutzung des Pegnitzer Amtsgerichtsgebäudes. Viele Jahre lang war man auf der Suche, jetzt hat man die Lösung gefunden. Ein IT-Test- und Konferenzzentrum, das bislang unter Raumnot an der Justizschule Pegnitz untergebracht war, soll jetzt im Gebäude am Bahnhofsteig ein Domizil erhalten. Nach einem entsprechenden Umbau, damit auch zwei Konferenzräume eingerichtet werden können.


Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwoch-Ausgabe (20. März) des Nordbayerischen Kuriers.

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