Dass die Heimmannschaft, die den Oberpfälzern im Hinspiel die bisher höchste Saison-Niederlage beibrachte (25:36), eindeutig als Favorit gilt, ist auch Wannenmacher klar. „Alleine die Erfahrung und die individuelle Klasse der Spieler, aber auch die Tatsache, dass man in eigener Halle spielt, machen Nieder-Roden dazu. Andererseits erzielten die Hessen in den letzten Monaten eher wechselhafte Ergebnisse, so dass sie derzeit nur noch drei Punkte Vorsprung auf uns haben.“ Insofern heißt es: Bangemachen gilt nicht!