Ätz-Radler: Mann außer Lebensgefahr

Von Thorsten Gütling
Die Untersuchung der Flüssigkeit, die einem 50-Jährigen in Kirchenbirkig bei einem Schluck aus einer Bierflasche den Mund verätzt hat, dauert weiter an. Der Mann ist mittlerweile aber außer Lebensgefahr, sagt die Polizei. Archivfoto: Bernd Thissen/dpa Foto: red

Acht Wochen ist es jetzt her, dass sich ein Mann beim Trinken eines Radlers im Sportheim Kirchenbirkig Mund und Rachen so schwer verätzte, dass er in Lebensgefahr schwebte. Mittlerweile sei der Mann außer Lebensgefahr, sagt die Polizei.

 
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Wie die Polizei jetzt auf Kurier-Nachfrage mitteilt, dauert die Untersuchung der öligen Flüssigkeit durch das Landeskriminalamt nach wie vor an. Ein Produktionsfehler der Brauerei Mönchshof könne aber nahezu ausgeschlossen werden, sagt Polizeisprecher Dominik Salosnig. Weil man die Produktionsprozesse überprüft habe. Und weil Substanzen, wie sie in der Flasche gefunden wurden, nicht in so hoher Konzentration in den Anlagen zur Reinigung der Bügelverschlussflaschen vorkämen. Unterdessen gibt es aber auch Erfreuliches zu vermelden: Der 50-Jährige, der nach dem Trinken des Radlers in ein künstliches Koma versetzt wurde, ist nicht nur au dem Koma erwacht, sondern schwebe auch nicht mehr in Lebensgefahr.

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