Wehggang von Leistungsträger macht es nicht leicht ASV Hollfeld: Klassenerhalt ist kein Muss

Mit diesen Neuzugängen geht Hollfelds Trainer Claudio Eismann (hinten links) in die neue Saison (hinten von links): Stefan Ermer, Hannes Küfner (beide vom TSV Neudrossenfeld), Jan Vogler (ASV Pegnitz), Co-Trainer Christoph Mrusek, (vorne von links) Alexander Sack (ATS Kulmbach), Nico Kraus (TSV Neudrossenfeld), Patrick Werther (BSC Bayreuth-Saas) und Philipp Schmidt (SpVgg Bayreuth). Es fehlten die erkrankten Philipp Nitschke (VfB Helmbrechts) und Cengiz Izmire (SV Bronn).Foto: hh Foto: red

In der vergangenen Saison hat der ASV Hollfeld in der Bayernliga Nord im Kampf gegen den Abstieg gerade noch die Kurve gekriegt – doch heuer wird es für das Team aus der Fränkischen Schweiz aufgrund der Tatsache, dass zahlreiche Leistungsträger den Rot-Schwarzen den Rücken kehrten, auch nicht einfacher.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Dieser Tatsache sind sich die Hollfelder Verantwortlichen durchaus bewusst. Doch ist der Vorsitzende des ASV, Alfred Arnold, optimistisch, dass das zweite Jahr Zugehörigkeit zur Bayernliga nicht das letzte für die völlig umgekrempelte Hollfelder Truppe sein wird. „Unsere junge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von knapp 23 Jahren wird das schaffen, weil sie und auch der Trainerstab um Claudio Eismann ehrgeizig ist."

Und sollte es nicht klappen: „Der Klassenerhalt ist kein Muss. Wenn wir absteigen, ist das auch kein Beinbruch", nimmt Arnold drei Wochen vor dem Auftaktspiel zu Hause gegen den Aufsteiger SV Erlenbach (Sa., 20. Juli, 17 Uhr) den Druck von Team und Coach.

st.


Mehr dazu lesen Sie in der Samstag-Ausgabe (29. Juni) des Nordbayerischen Kuriers!

Autor