Die Deutsche Ringerliga, eine Profiliga, die sich nach der Abspaltung der Topteams VfK Schifferstadt, KSV Ispringen, Germania Weingarten, ASV Nendingen und KAV Eisleben vom Verband in ihrer Premierensaison befindet, sieht er dabei weniger als Konkurrenz. „Ich habe mich nicht wirklich damit beschäftigt. Es ist ja nur dank ehemaliger Kaderathleten und Ausländer eine Topliga. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in finanzieller Hinsicht bei uns ein Nachteil entsteht.“ Neben den besten deutschen Ringern wie Frank Stäbler, Denis Kudla oder dem aus Hof stammenden Ramsin Azizsir seien auch die Sponsoren, die in die Bundesliga investiert hätten, geblieben. „Und wenn die Burghausener Deutscher Meister werden, bekommen sie sicher auch etwas von der Gemeinde“, so Fornoff.