Dörfler zufolge, soll die Verwaltung gemeinsam mit Experten eine Liste erstellen, auf der steht, welche Liegenschaften des Landkreises diesbezüglich nachgebessert werden müssen. Dabei soll es nicht alleine um Aufzüge und abgesenkte Bordsteine gehen, sondern auch darum, den Bedürfnissen von Seh-, Hör- und geistig Behinderten gerecht zu werden. Dörfler sagt: „Wir wollen, dass diese Menschen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, also müssen wir auch die Voraussetzungen dafür schaffen.“ Dem Kreistag soll schließlich in seiner übernächsten Sitzung im Herbst eine entsprechende Liste vorgelegt werden, die das Gremium dann in loser Folge abarbeiten soll. Außerdem soll die Verwaltung Fördermöglichkeiten vorschlagen.