„Wir haben die Anweisung, darauf zu achten, dass das nicht passiert“, berichtete ein Mitarbeiter der städtischen Verkehrsüberwachung im Prozess, bei dem es um einen Vorfall von Mai vergangenen Jahres ging. Auf seiner Runde zum Aufspüren von Parksündern wurde der 37-Jährige auf drei junge Leute aufmerksam, die mit einer Flasche auf der Treppe saßen. Aus einiger Entfernung schoss er dann ein Foto: zur „Beweissicherung“, falls dort später irgendwelcher Unrat zurückbleiben sollte.