Kontakt zur Mannschaft hatte er schon seit längerem – und bei den Spielen seines Teams fieberte er am Live-Ticker immer mit und freute sich über die beiden wichtigen Erfolge gegen den VfR Garching und die zweite Garnitur des 1. FC Nürnberg. „Auch mit meinem Freund Christoph Starke habe ich mich ausgetauscht.“ Der 49-Jährige Interimstrainer will nach Kurths Rückkehr wieder auf seiner Couch Platz nehmen und sich um seinen kleinen Sohn kümmern.
Rückkehr auf die Trainerbank ist völlig offen
Doch ob und wann das erfolgen wird, ließ Kurth offen. Für ihn steht verständlicherweise eines im Vordergrund: „Ich muss erst wieder richtig fit werden.“ Im nächsten Jahr hat er Ende Januar noch einmal eine „Durchcheck-Woche“, wie er sich ausdrückt. „Und danach weiß ich, wie es weiter geht.“
Dies lässt darauf schließen, dass Starke wohl auch noch die Wintervorbereitung übernehmen wird. Kurths Wunsch: „Am 26. Februar haben wir das wichtige Pokalspiel beim SV Schalding-Heining. Vielleicht bin ich ja da wieder mit dabei.“