Es wurde allerdings das erwartete und befürchtete Geduldsspiel, das erst in der 52. Minute die von den Altstädtern gewünschte Richtung einschlug. Dominik Stolz wurde von Neumarkts Verteidiger Philipp Stephan nach Meinung von Schiedsrichter Florian Badstübner elfmeterreif attackiert, Strafstoßspezialist Stolz ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte sicher. Und dieser Treffer wurde letztlich auch zum Türöffner für den Regionalligisten, der nun langsam seiner Favoritenrolle gerecht wurde.