„Schade, wir hätten gerne gegen die Hofer gespielt“, meinte der Altstädter Coach Heiko Gröger, „und ich glaube, ganz Bayreuth hätte sich diese Partie gewünscht. Seligenporten ist natürlich die ungleich schwerere Aufgabe“.
Nichts wurde es aus dem Traum-Achtelfinale im Toto-Pokal auf Bayernebene: Statt der von Verantwortlichen und Fans erhofften SpVgg Bayern Hof stellt sich nun am 3. Oktober um 15 Uhr der SV Seligenporten beim Nord-Bayernligisten SpVgg Bayreuth vor.
„Schade, wir hätten gerne gegen die Hofer gespielt“, meinte der Altstädter Coach Heiko Gröger, „und ich glaube, ganz Bayreuth hätte sich diese Partie gewünscht. Seligenporten ist natürlich die ungleich schwerere Aufgabe“.
Die „Klosterer“ mit ihrer Trainer-Legende Karsten Wettberg an der Seitenlinie haben sich im Nachholspiel am Mittwoch mit einem 3:2 gegen die an vorletzter Position stehende SpVgg Bayern Hof den zweiten Platz in der Regionalliga erobert. „Nun müssen wir halt eine Runde weiter kommen, damit es vielleicht doch zum Duell mit den Hofern kommt“, schmunzelte Gröger. Die Saalestädter haben sich im Achtelfinale das Gastspiel beim Bayernligisten DJK Ammerthal vor der Brust.
st.
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Freitagausgabe (21. September) des Nordbayerischen Kuriers.