Die Mittelfranken sorgten mit ihren jüngsten Leistungen dafür, dass die Aufgabe für den Favoriten kein Selbstläufer werden sollte. Mit dem 2:0-Erfolg über Alemannia Haibach verkürzte die Mannschaft von Trainer Normann Wagner den Abstand zum rettenden Ufer auf lediglich fünf Punkte – und zu verlieren haben die Brucker mit ihrer Multikulti-Truppe (Spieler aus Albanien, Algerien, Australien, Frankreich, Italien, Serbien, Türkei und den USA) gegen den Spitzenreiter nichts, können dementsprechend befreit aufspielen.