Im Rosenheimer Angriff gilt es vor allem Zehn-Tore-Mann Danijel Majdancevic zu stoppen, der im Hinspiel in der 50. Minute den 1:0-Siegtreffer erzielt hat. „Es ist aber nicht nur er. Auch Markus Einsiedler ist ein sehr guter Spieler, den wir in den Griff bekommen müssen. Sie haben nach vorne Qualität – vor allem bei Standards und im Umschaltspiel“, warnt Stadler. Und defensiv gehören die Gäste mit 46 Gegentoren sogar zu den besten Teams der Liga. Da trifft es sich äußerst schlecht, dass Rotsünder Ivan Knezevic – mit Patrick Hobsch (je elf Treffer) bester Torschütze der SpVgg – für diese Partie noch gesperrt ist. Auch bei Patrick Weimar und Darius Held, der gegen Schweinfurt zur Halbzeit raus musste, ist davon auszugehen, dass sie fehlen.
Aufgebote
SpVgg Bayreuth: Skowronek, Veigl – Dengler, Kolbeck, Weber – Golla, Schmitt, Wolf, Böhnlein, Held (?) – Ulbricht, Hobsch; Michaelis, Schneider, Makarenko, Peeters, Renger, Krahnert.
TSV 1860 Rosenheim: Hausner, Stockenreiter – Lenz, Höhensteiger, Mayerl, Majdancevic, Köhler, Heiß, Basta, Zant, Linner, Einsiedler, Weber, Krüger, Funkenhauser, Zottl, Denz.
SR: Ehwald (Geldersheim).