Aufsichtsratsvorsitzender Mathias Fleischmann tobt
Für die Partien gegen den kleinen Club, den SV Seligenporten (Ostermontag, 17. April) und den TSV 1860 Rosenheim (22. April) müssen die Bayreuther folglich wieder ins Waldstadion nach Weismain ausweichen. Was natürlich weitere Zuschauereinbußen nach sich ziehen dürfte, weil die Fans die Arena im Ziegenfelder Tal nicht annehmen. „Meiner Meinung nach hätte man durchaus im Stadion spielen können“, ist SpVgg-Aufsichtsratsvorsitzender Mathias Fleischmann überzeugt. „Doch wird dort, so wie ich das sehe, nicht richtig gearbeitet, so dass es zu diesem Verzug gekommen ist. Und einigen Verantwortlichen spreche ich auch den Willen ab“, wettert Fleischmann weiter. „Wir haben heuer eine Saison quasi ohne Heimspiele bestritten. Wie soll das ein Verein stemmen können?“ Sollte es bei der von der Stadt angebotenen Lösung bleiben, kämen die Altstädter auf acht von 17 Heimspielen im Stadion.