Richard Herbst, Obermeister der Kaminkehrerinnung Oberfranken mit Sitz in Bindlach, rät im Fall des Falles zum Einbau eines neuen Brenneinsatzes in den Kachelofen. „Das ist die günstigste und effektivste Lösung“, betont er. Laut Gesetz wäre alternativ dazu auch der Einbau eines Feinstaubfilters möglich. Dieser kostet laut Herbst rund 1000 Euro, notwendig ist noch ein Stromanschluss. Der Filter muss regelmäßig gewartet werden. Von dieser Alternative rät Herbst ab, sie sei zu aufwändig.