Aigner will mehr Firmengründungen

Archivfoto: dpa Foto: red

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner will den bayerischen Rückstand auf Berlin bei Firmengründungen aufholen. Bis 2020 wolle sie 330 Millionen Euro Fördermittel für Start-Ups ausgeben, sagte die CSU-Politikerin der «Wirtschaftswoche».

 
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Für die nächsten beiden Jahre sind im Doppelhaushalt nach Angaben des Ministeriums 100 Millionen Euro für die Initiative «Gründerland Bayern» eingeplant. Der Haushaltsentwurf wird derzeit im Landtag beraten.

Nach einer im August veröffentlichten Studie der Beratungsgesellschaft Ernst&Young liegt Bayern bei den Risikokapitalinvestitionen in junge Unternehmen nach wie vor weit hinter Berlin. Im Freistaat gab es demnach 42 derartige Deals, in der Bundeshauptstadt dagegen 117.

dpa

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