Perfektes Verhältnis
Die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit der Stadt Pegnitz funktioniere reibungslos. Und das Verhältnis zwischen den Hüttenbetreibern war – wie in jedem Jahr – freundschaftlich, familiär und „einfach perfekt“.
Die Sache mit der Musik
Da wäre noch das Thema Musik. An den „After-Work-freien“ Tagen ist keine zu hören. „Leider ist der Betrag, den die Gema für solche Veranstaltungen aufruft,sehr, sehr hoch.“ Und das würde dann an den „normalen“ Wochentagen doch den finanziellen Rahmen sprengen, sagt Ahmed Uzlu. Cieslik ergänzt: „Aber auch hier arbeiten wir an Lösungsmodellen.“
Offen für Vorschläge
Natürlich gebe es immer noch das eine oder andere, das sich verbessern lässt. „Wir haben immer ein offenes Ohr für sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung unseres Adventsdorfes.“ Doch noch steht die Nachbesprechung mit allen Beteiligten aus. Cieslik: „Hier gibt es bestimmt auch noch Infos, die wir aber erst nach dem Termin Ende Januar zum Besten geben können.“
Raab "froh und dankbar"
„Gäbe es das Adventsdorf nicht, würde sich viele darüber beklagen, dass in Pegnitz im Winter in der Adventszeit nichts los ist und so etwas, wie in vielen anderen Städten auch, angeboten werden müsste“, sagt Bürgermeister Uwe Rab. Er sei deshalb „froh und dankbar“, dass von Unser Pegnitz und den beteiligten Vereinen die Initiative ergriffen wird. Die Advents- und Weihnachtszeit sei vor allem auch eine Zeit der Begegnung – „und das wird hier ermöglicht“. Zumal im Adventsdorf auch auswärtige Gäste bewirtet werden können.
Nicht alles schlecht reden
Die After-Work-Partys erfreuten sich großer Beliebtheit, ebenso wie andere Veranstaltungen im gesamten Rahmenprogramm: „Ich denke das an die Würdigung des Christbaumschmückens durch die Kindergärten.“ Für neue Anregungen sei auch er offen. Aber: „Ich bin dagegen, ständig alles schlecht zu reden.“
Hauptstraße 37, 91257 Pegnitz