Der älteste Teil des Schlosses kann erstmals besichtigt werden Ab Herbst Einblicke in die Kemenate

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Ralf Wirth und Günter Karittke bereiten Rundgänge in der Kemenate vor. Fotos: Karittke Foto: red

Bis zuletzt gibt es viel zu tun für Ralf Wirth. Der Gemeindearchivar und Schlosskastellan bereitet gemeinsam mit Kunsterzieher Günter Karittke Führungen durch das Thurnauer Schloss vor. Am 4. Oktober soll alles fertig sein und Teile des historischen Gebäudes erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

 
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In Zusammenarbeit mit der Gräflich Giech’schen Spitalstiftung, dem Eigentümer des Schlosses, arbeiten Wirth und Karittke seit Wochen daran, den Besuchern ungewöhnliche Einblicke in das Schlossinnere zu gewähren. Beide haben einen Fundus an Fachwissen. Das haben sie sich durch die langjährige Auseinandersetzung mit dem Schloss, seiner Geschichte und seinen Problemen erworben.

Mit der "bautechnischen Seite" befasst sich Ralf Wirth, Bauingenieur und Bausachverständiger mit 25-jähriger Erfahrung im Restaurieren von Schlössern und Burgen. Der Schlosskastellan hatte auch die Idee, die Kellergewölbe des Schlosses zu öffnen und Führungen darin anzubieten. "Ich werde wohl bis zum letzten Tag vor der Eröffnung noch im Schloss zu tun haben", sagte er im Gespräch mit dem Kurier, mal wieder auf dem Sprung ins Schloss. Um dort zu arbeiten.


Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Donnerstagsausgabe (18. September) des Nordbayerischen Kuriers.

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