Für den 65-Jährigen war es ein großes Anliegen, am letzten Tag seines Berufslebens an den Dienstort zurückzukehren , an dem er am 1. September 1965 eingestellt wurde: An den Bahnhof Bayreuth. Hier begann der 14-Jährige als sogenannter Jungwerker seine Berufslaufbahn, hier verabschiedete sich der jetzige Bundesbahnbetriebsinspektor mit einem Weißwurstessen von einer handvoll Kollegen. Natürlich sprach man dabei auch über die "alten Zeiten". Der Tag des Abschieds aus dem Beruf ist für ihn "wie Weihnachten und Aschermittwoch". Doch irgendwann ist Schluss, und damit hat es sich.