Das Urteil ist gesprochen: Der 21-jährige Mann, der sich wegen dreifacher Brandstiftung vor dem Jugendschöffengericht verantworten musste, ist schuldig. Das Jugendschöffengericht hat ihn am Donnerstagnachmittag zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, die umgelegt wird auf drei Jahre auf Bewährung. Damit entspricht das Urteil im Wesentlichen dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß.