Insgesamt 16 Rohrbrüche habe es im vergangenen Jahr gegeben, davon acht in Hauptleitungen, bilanzierte Porsch in seinem Jahresbericht zur Wasserversorgung. Den Wasserverlust durch Rohrbrüche bezifferte er auf 4,4 Prozent, „ein sehr niedriger Wert“. Zu den Wasserwarten sagte Porsch, sie sollten so weitermachen und den Wasserverlust niedrig halten. Die Gemeinde will im laufenden Jahr rund 250 000 Euro in neue Wasserleitungen investieren. Priorität müssten Abschnitte haben, in denen es öfter schon Schäden gegeben habe. Die Gussleitungen stammen zum Teil aus dem Jahr 1953.