Zwischen Heiligabend und Dreikönig bringt Vieles Unglück – Verbote kamen vermutlich aus Langeweile auf 10 Dinge, die Sie in Rauhnächten lassen

Von Sarah Bernhard

In den Rauhnächten, also der Zeit zwischen Heiligabend und Dreikönig, muss man, geht es nach den Alten, vorsichtig sein - sonst drohen im kommenden Jahr schreckliche Katastrophen. Wir sagen Ihnen, was Sie in den nächsten Tagen keinesfalls tun sollten.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Als Horst Ruhl ein Kind war, war Aberglauben noch ganz normal. „Manchmal, wenn die Alten beieinander waren und erzählt haben, hat man sich am Schluss nicht mal mehr aufs Klo getraut“, sagt er. Hexerei, Verwünschungen, „lauter Zeug, für das aufgeklärte Menschen nur noch Unverständnis aufbringen“.

Doch damals sei den Menschen in den Wintermonaten langweilig gewesen. Keine Zeitung, kein Auto, keine Feldarbeit, „da hat man eben irgendwas erzählt, um die Leute ein bisschen in Angst zu versetzen“.

Heute ist Ruhl 86 Jahre alt. Doch für Aberglauben interessiert er sich noch immer. Für den Kurier hat er zehn Dinge herausgesucht, die man, glaubt man den Alten, zwischen Heiligabend und Dreikönig keinesfalls tun sollte. Denn wenn doch, werden im kommenden Jahr schreckliche Dinge passieren. Doch sehen Sie selbst, wenn Sie aufs Foto klicken.

 

Hinweis: Dieser Artikel erschien zuerst am 27.12.2015.

Bilder