„Vertraglich lief alles sauber ab. Die Stadt darf das.“ Das „Aber“, das in den Worten von Susanne Göhl mitschwingt, kann sie freilich auch zwei Jahre danach nicht ganz unterdrücken. „Die Sachlage ist das eine.“ Die Art und Weise, wie Stadt-Verantwortliche mit Ur-Bayreuthern umgegangen seien, das andere. „Das war sehr verletzend“, sagt Göhl nach dem Stadtratsvotum, das ihr am Mittwoch endgültig 1900 Quadratmeter des lange in Familienbesitz befindlichen Gartens an der Königsallee nimmt.